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17 Prozent der US-Einwohner bereits online betrogen
Veröffentlicht am Mittwoch, 15.August 2007 von Redaktion


Nach einer aktuellen Studie der Marktforschungsfirma Harris Interactive die das Unternehmen im Auftrag des amerikanischen Softwarekonzerns Microsoft durchgeführt hat, sind 17 Prozent der erwachsenen US-Bürger bereits online betrogen worden. Bei der Studie wurden über 2400 Personen befragt und 81 Personen die bereits von Phishing betroffen waren, haben angegeben dass Sie zum Teil selbst Schuld daran tragen, weil Sie eine unseriöse Mail geöffnet hatten.



Die Sicherheitsexperten des US-Softwarekonzerns Microsoft betrachten gefälschte Identitäten als die größte Gefahr im Netz wovon die Verbraucher bedroht sind. Von den Befragten haben 58 Prozent angegeben dass Sie keine Ahnung über diese Gefahren haben.

Nach den aktuellen Zahlen der Anti-Phishing Working Group legte die Anzahl der Phishing-Webseiten im Zeitraum März bis April 2007 um bedenkliche 166 Prozent erheblich zu. Das Phishing verursacht sowohl bei Privatpersonen als auch Unternehmen mittlerweile milliardenschwere Schäden. Die Cyberkriminellen verdienen Geld mit dem Phishing indem sensible persönliche Daten wie Bankdaten, Zugangsdaten oder Kreditkartendaten gestohlen und anschließend die Konten geplündert oder auf Kosten der betroffenen Anwender im Netz eingekauft.






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