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Jeder dritte Jugendliche wuenscht sich einen Computer laut Forsa
Veröffentlicht am Montag, 13.Dezember 2010 von Redaktion


Eine im November 2010 im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. / BITKOM durchgeführte Forsa-Umfrage ergab, dass sich jeder Dritte befragte Heranwachsende zwischen 10 und 18 Jahren einen eigenen PC zu Weihnachten wünscht. Die meisten Jugendlichen hoffen auf einen tragbaren Computer. Die Technikwünsche der Mädchen unterscheiden sich in diesem Jahr kaum noch von den der Jungen.



Heranwachsende wünschen sich dieses Jahr sehr viel Technik zu Weihnachten. Eine im November 2010 im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. durchgeführte Forsa-Umfrage ergab, dass die befragten Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren sehr viele Hightech-Geräte auf ihren Wunschzetteln notiert haben. Mit 32 Prozent führt der Computer die Wunschzettelhitliste an.

18 Prozent der Befragten wünschen sich einen eigenen Fernseher. Nur ein Prozent weniger wünschen sich eine Digitalkamera. Einen MP3-Player oder ein Festnetztelefon wünscht sich jeder Zehnte befragte Teenager. 7 Prozent der befragten Umfrageteilnehmer wünschten sich jeweils ein Handy oder eine Musikanlage. Weit abgeschlagen sind 2010 der Wunsch nach einem Fahrrad oder Fußball, diese wünschten sich lediglich 3 beziehungsweise 1 Prozent der befragten Jugendlichen.

Die Technikwünsche der Mädchen unterscheiden sich in diesem Jahr kaum noch von den Technikwünschen der Jungen. Mädchen wünschen sich 2010 sogar deutlich stärker einen tragbaren Rechner, als die an der Umfrage beteiligten Jungen. Der BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer erklärt in dem Zusammenhang: "Ein eigener Computer ist heute ein fester Bestandteil der Lebenswelt von Jugendlichen."

Weiter führt der BITKOM-Präsident aus: "Moderne Hightech und das Internet üben eine große Faszination auf Kinder und Jugendliche aus." Hightech ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, daher sollten Eltern ihren Kinder den Umgang mit den neuen Medien altersgemäß erklären.

In diesem Kontext erklärt der BITKOM-Präsident Scheer: "Es gibt viele Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, das Internet altersgerecht zu nutzen. Eltern sollten auf die Bedürfnisse der jungen Surfer eingehen und vor allem Grundschulkinder bei den ersten Schritten unterstützen. Dabei ist es wichtig, dass die Schule und auch andere Hobbys nicht zu kurz kommen.". An der im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. / BITKOM durchgeführte Forsa-Umfrage nahmen 737 Kinder und Jugendliche zwischen 10 bis 18 Jahren teil.
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