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Kaspersky Lab zeigt Extrem-Viren 2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 21.Februar 2008 von Redaktion


Das russische Virenschutzunternehmen Kasperspy präsentiert die Hitliste der Extrem-Viren des Jahres 2007. Von diesen zehn Viren stellen wir nun einige besondere virtuelle Störenfriede vor.



Der gierigste digitale Störenfried im Bankenbereich war eine Variante des Trojaners Delf.qg der auf die beeindruckende Zahl von 147 Banken zielte. Der am besten versteckte Online-Unhold war der Trojaner Delf.ain, der sich mit zwölf Komprimierungsprogrammen gleich sehr stark packte und war für die Virenautoren wohl eine sehr aufwändige Arbeit.

Der kleinste Störenfried war der DiskEraser.b mit einer Größe von 9 Byte und war dennoch gefährlich, weil er Festplatten löschen konnte. Eine Variante des Trojaners KillFiles mit der Bezeichnung KillFiles.mb war mit 743 Megabyte die größte Malware. Am feindseligsten verhielt sich der Backdoor-Trojaner Aebot.e der gegen Schutzsoftware zu Felde zog und dabei sogar unterschiedliche Firewalls zerstörte ebenso blockierte er Updates. In Bezug auf den eMail-Traffic und den Aufkommen an Plagegeistern aus dem Netz nahm der Wurm Netsky.q mit einem durchschnittlichen Anteil von 15 Prozent eine Spitzenstellung ein.






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