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Kaspersky erwartet starken Anstieg bei Trojanern
Veröffentlicht am Dienstag, 12.Dezember 2006 von Redaktion


Das russische Virenschutzunternehmen Kaspersky erwartet für das kommende Jahr einen Anstieg kryptischer Trojaner die Daten verschlüsseln und Geld von Anwendern erpressen. Die Daten werden erst entschlüsselt wenn der betroffene Anwender einen bestimmten Geldbetrag an den Cyberkriminellen zahlt, berichtete ZDnet.de am Montag.


"Die Vorfälle bei Banken und anderen großen Unternehmen häufen sich, bei denen Mitarbeiter eine Schwachstelle der internen Antiviren- und Firewall-Lösung ausnützen, um Malware einzuschleusen. In einzelnen Fällen, die letztlich glimpflich ausgegangen sind, standen hunderte Millionen Euro auf dem Spiel", berichtet Kaspersky in seinem Ausblick auf die Bedrohungen des Jahres 2007.

Das neue Betriebssystem Microsoft Windows Vista mit integrierter Sicherheitssoftware wird von den Virenschutzexperten begrüßt auch wenn die Sicherheitslösung keinen kompletten Schutz bieten können.

"Die Grundproblematik ist allerdings, dass zwei Drittel aller Internet-Anwender weltweit immer noch keine Antiviren-Lösung auf ihrem Computer installiert haben", erklärte der Virenexperte Alexander Gostev von Kaspersky.

Wer durch das World Wide Web surft der sollte vorsichtig sein und zur Sicherheit eine aktuelle Virenschutzsoftware und Firewall auf den eigenen Rechner installieren. Damit die persönlichen Daten vor Trojanern, Viren oder Würmern sicher sind sollte das Virenschutzprogramm regelmäßig aktualisiert werden.






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