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Kiwi soll Botnetz betrieben haben
Veröffentlicht am Freitag, 30.November 2007 von Redaktion


Ein Neuseeländer steht unter dem Verdacht ein Botnetzwerk aus über 1,3 Millionen Rechner aufgebaut zu haben. Dabei soll der 18-jährige Kiwi die Rechner mit einem Wurm verseucht und diese dann zu einem Botnetzwerk zusammengeschlossen haben. Das Botnetz soll dann für DDOS-Angriffe eingesetzt worden sein wobei auch Computeranlagen von Sicherheitsfirmen zu den Zielen gehörten.



Der junge Cyberkriminelle der unter den Namen AKILL arbeitet soll den Wurm AKBot eingesetzt haben um seine Ziele zu erreichen. Die US-Bundespolizei FBI hat den Neuseeländer nun festgenommen und nach Angaben des Chefs der Abteilung Computerkriminalität ist er sehr schlau und soll einer der Top-Programmierer bei der Programmierung solcher Software sein.

Gemeinsam mit einer kriminellen Gruppe die sich A-Team nennt, steuerte der Neusseländer ein weltweites Team die vorwiegend in Neuseeland, den USA und der Niederlande ihre Aktivitäten forcierten. Die Bande hat dabei einen finanziellen Schaden von 13,5 Millionen Euro verursacht. Welche Strafe dem Kiwi und seinen Teamkollegen nun droht, steht derzeit noch nicht fest.






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