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Kriminelle erbeuten 200.000 Euro von WLAN-Konto
Veröffentlicht am Montag, 22.August 2005 von Redaktion


Von einer virtuellen Kontoplünderung ist eine finnische Niederlassung in der Hauptstadt Helsinki des US-Konzerns GE Money betroffen. Dabei hat ein GE Money Sicherheitschef gemeinsam mit Komplizen über einen ungesicherten WLAN-Zugang rund 200.000 Euro von einem Konto des Finanz-Konzerns gestohlen und auf ein anderes Konto überwiesen, berichtete Computerwelt.at heute.


Die Polizei gab bekannt dass ein ungenannter Sicherheitschef von GE Money sich die Finanzsoftware und Passwörter für das betroffene Bankkonto an sich nahm.

Anschließend nutzten Komplizen ein Laptop um über einen ungesicherten WLAN-Zugang das Bankkonto zu plündern. Die gestohlenen 200.000 Euron wurden dann auf ein anderes Konto überwiesen.

Der betroffene Sicherheitschef von GE Money wurde aufgrund dieses kriminellen Vorfalls mittlerweile entlassen und bekam strenge Reisebeschränkungen durch die Behörden auferlegt.

Sollte man selbst ein Online-Bankkonto besitzen und per WLAN-Zugang darauf zugreifen ist es ratsam die WEP-Verschlüsselung zu aktivieren und das Passwort sollte geändert werden.






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