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Suchmaschinen enthalten Links zu Spam und Viren
Veröffentlicht am Samstag, 13.Mai 2006 von Redaktion


Nach einer aktuellen Studie der Virenschutzfirma McAfee enthalten im Durchschnitt 5 Prozent der ersten fünf Seiten der Suchergebnisse einer Suchmaschine gefährliche Links die entweder einen Rechner mit einem virtuellen Störenfried verseuchen oder zu Spam-Mails führen.


Laut den Sicherheitsexperten sind die Links bei den bezahlten Werbeanzeigen um den Faktor 3 gefährlicher als die riskanten Links der normalen Suchergebnisse. Von allen Webseiten wurden zwei Prozent der Internet-Präsenzen durch McAfee als riskant eingestuft.

"Die Kriminellen gehen dahin, wo die Nutzer sind, und diese sind eben auf den Suchseiten", erklärte Chris Dixon welcher Leiter des SideAdvisor-Teams von McAfee ist. Die Betreiber der Suchmaschine Google verbietet nach eigenen Angaben solche Werbeanzeigen die Viren, Würmer, Spyware und weitere virtuelle Störenfriede bewerben.

Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft bietet den Anwendern ein Tool an womit diese vor den digitalen Gefahren aus dem globalen World Wide Web geschützt werden können.

Wer seinen Computer vor Viren, Würmern, Trojanern oder Spyware schützen möchte der sollte zur eigenen Sicherheit ein Tool installieren und die eigene Virenschutzsoftware aktivieren und aktualisieren.






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