THEMEN

Vorsicht bei Muttertags Gruessen
Veröffentlicht am Donnerstag, 05.Mai 2011 von Redaktion


Das Cyberkriminelle Feiertage oder andere besondere Termine im Jahr, sowie auch aktuelle Themen nutzen um das Internet mit ihren Spam-e-Mails zu überfluten ist seit vielen Jahren bekannt. Der Muttertag steht vor der Tür und viele Internetanwender werden an ihre Mütter wieder einen digitalen Gruß senden. Auch wenn die Spammer aktuell damit beschäftigt sind Tod des El Kaida-Chefs Osama Bin Laden für ihre Zwecke zu missbrauchen, sollte nicht vergessen werden, dass auch der Muttertag ein beliebtes Thema in der Cyberwelt ist.



Es gibt kein aktuelles Thema im Internet welches Cyberkriminelle verpassen, um User mit ihren Spam-e-Mails zu überschütten. Die Kreativität der Internetkriminellen scheint dabei keine Grenzen zu kennen. Von festen und immer wieder kehrenden Terminen, wie beispielsweise Weihnachten, Ostern oder dem Muttertag über große Sportveranstaltung bis hin zu aktuellen Nachrichtenthemen, alle Themen werden von Spammer aufgenommen um das World Wide Web / WWW mit Spam-Mails zu überfluten.

Obwohl die Cyberszene aktuell damit beschäftigt ist den Tod des El Kaida-Chefs Osama Bin Laden für ihre Zwecke zu missbrauchen, sollte nicht außeracht gelassen werden, dass auch der Muttertag ein beliebtes Thema bei Spammern ist. All diejenigen Internetanwender, für die der Muttertag am kommenden Sonntag den 8. Mai 2011 wieder sehr plötzlich vor der Tür steht, werden vermutlich dankbar über Werbung für elektronische Grüße sein.

Um nicht auf eine Spam-Kampagne mit gefälschten Angeboten hereinzufallen sollten digitale Grüße immer von bekannten Anbietern verschickt werden. Alle Jahre wieder werden auch zum Muttertag Spam-Kampagnen mit gefälschten Angeboten entdeckt, welche nicht von legitimen Absendern, sondern von Cyberkriminellen stammen. Klickt ein User auf einen in der Nachricht angegebenen Link, wird dieser auf bösartige Webseiten umgeleitet. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass der Muttertag bei der Cyberwelt ein sehr beliebtes Thema ist um möglichst viele Computer mit unterschiedlichster Schadsoftware zu infizieren.

Sicherheitsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass von unbekannten Absendern geschickte Links niemals unüberlegt und / oder vorschnell angeklickt werden sollen. Darüber hinaus wird empfohlen vermeintliche digitale Muttertags-Grüße ebenso wie e-Mails unbekannter Herkunft ungeöffnet in den virtuellen Papierkorb zu verschieben. Mit ein wenig gesundem Misstrauen plus einer guten Sicherheitssoftware kann man verhindern, dass der Computer mit digitalen Schädlingen verseucht wird.






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