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Vorsicht bei der Preisgabe persoenlicher Daten im Internet
Veröffentlicht am Dienstag, 28.Mai 2013 von Redaktion


Offenbar kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass im Internet nicht zu viele private Daten preisgegeben werden. Besonders junge User sollten auf die Folgen der Preisgabe persönlicher Daten hingewiesen werden. Es ist allgemein bekannt, dass das Internet nichts vergisst und somit auch Jugendsünden nicht in Vergessenheit geraten.



Obwohl immer wieder davor gewarnt wird geben offensichtlich immer noch viele User unbedacht zu viele persönlich Daten im Internet preis. Immer wieder wird davor gewarnt und gemahnt, dass das Internet nichts vergisst und User daher sehr vorsichtig mit ihren persönlichen Daten im Internet agieren sollten.

Besonders junge User sollten eindringlich auf die Folgen der Preisgabe persönlicher Daten hingewiesen werden. Was als Jugendsünde im Internet veröffentlicht wurde, kann den User über Jahrzehnte im Netz verfolgen. Bislang können Beiträge wenn überhaupt, nur unter allergrößten Anstrengungen meist auch nur von speziellen Anbietern, endgültig gelöscht werden. Es sollen bereits Listen sogenannter Jugendsünden / indiskreten Meldungen aus der Jugend existieren.

Es gibt sogar Eltern, welche die Ultraschallbilder ihres Kindes online stellen, bevor das Kind geboren ist. Offenbar ist das Mitteilungsbedürfnis einiger werdenden Eltern so groß, dass das erste Foto bereist veröffentlicht wird bevor fest steht ob ein Junge oder Mädchen erwartet wird.

Berichten zufolge soll der Vorstandsvorsitzender von Google, Eric Schmidt, darauf hingewiesen haben, dass der Suchmaschinen-Gigant Suchanfragen nach einem Jahr lösche. Vorgeblich löscht / vergisst der Suchmaschinen-Anbieter nach einem Jahr Informationen über seine Nutzer.

Früher konnten Heranwachsende aus ihren Fehlern lernen, welche dann im Laufe der Jahre in Vergessenheit gerieten. Heute jedoch können sogenannte Jugendsünden, welche im Internet veröffentlicht wurden den User über Jahrzehnte im Netz verfolgen. Daher kann nicht oft genug darauf hingewiesen und ermahnt werden, dass sich jeder User sehr genau überlegen sollt welche Daten dieser im Internet preisgibt.


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