Techniklexikon
Leitungspuffer
Bei einem Leitungspuffer handelt es sich um einen Pufferspeicher, der zwischen zwei unterschiedlich schnellen Leitungen und zwar überwiegend in einem so genannten Konzentrator. Wenn die Datenübertragung aus einer schnelleren Leitung erfolgt so muss eine zeitweise Zwischenspeicherung im Leitungspuffer erfolgen.
Die Datenübertragung über eine langsame Leitung dauert länger und die Daten werden ebenfalls im Pufferspeicher gespeichert aber in bestimmten zeitlichen Abständen an die schnellere Leitung abgegeben. Sollten die Daten der langsameren Leitung an die schnellere Leitung weitergegeben werden, können in der Zwischenzeit weitere Daten aus den lahmen Leitungen übertragen werden.
Diese Technik wird als Zeitmultiplex-Verfahren bezeichnet. Ein solcher Leitungspuffer kommt bei Netzen unterschiedlicher Form zum Einsatz.
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