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Techniklexikon
Logical-Volume-Manager
Beim Logical Volume Manager (LVM) handelt es sich um eine vorwiegend in den Betriebssystemen Unix und Linux vorherrschenden Abstraktionsebene, die zwischen Festplatten, Dateisystem und Partitionen zu finden ist. Es können durch ein LVM sich dynamisch verändernde Partitionen aufgebaut werden. Die Partitionen können sich auf mehrere Festplatten befinden. Die Volumengröße kann entsprechend den Wünschen und Anforderungen des Anwenders festgelegt werden. Der Logical Volume Manager besteht aus zwei Komponenten und zwar einer Verwaltungseinheit und einem Betriebssystemkern inklusive Treiber.
Die einzelnen Festplatten oder Partitionen werden in einem Pool zusammengefasst, wo dynamische LV-Partitionen abgerufen werden können. Die Dateisysteme werden in diesen Logical Volumes (LV) angelegt. Jede Volume Group kann mit physischen Speichermedien wie etwa USB-Festplatten ausgebaut und somit die Speicherkapazität erhöht werden.
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