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Techniklexikon
Minidisc
Bei einer Minidisc handelt es sich um ein magneto-opisches Speichermedium und dient dazu Musik sowohl aufzunehmen als auch wiederzugeben. Im Jahre 1991 erfolgte die Vorstellung der Minidisc und bevor sie vom japanischen Technologiekonzern Sony zwölf Monate später auf den Speichermarkt eingeführt worden ist. Das Speichermedium ist von einem Kunststoffgehäuse umgeben und mit der Größe einer 3,5 Zoll Diskette vergleichbar.
Im Kunststoffgehäuse ist die Disc mit 2,5 Zoll Größe integriert worden. Die Oberseite der Minidisc ist die Datenschicht, welche durch eine eine dünne Schutzschicht vor möglichen Kratzern und Beschädigungen geschützt ist. Die Speicherung der Daten erfolgt digital und durch einen Laser gelesen. Es wird zwischen fertig bespielten und wiederbeschreibbaren Minidiscs unterschieden. Zum Einsatz kommt das Speichermedium in stationären und mobilen Abspielgeräten. Die Minidisc ist sehr robust, unempfindlich gegen Schmutz und Audiodaten können leicht editiert werden.
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