Techniklexikon
RAM-Chip
Die Bezeichnung RAM-Chip bedeutet Random Access Memory Chip und ist ein Speicherchip. Der integrierte Schaltkreis wird in Speichernetzwerke eingesetzt und hat eine Größe die sich auf 8 x 18 mm beläuft. Der Speicherchip wird auf Hauptplatinen als Arbeitsspeicher verbaut und kann als Speichererweiterung in entsprechenden Steckkarten eingesetzt werden.
Es wird zwischen SDRAM, DRAM, SRAM, BEDO-DRAM, EDO-DRAM und EDO-RAM unterschieden. Bei SDRAM, SRAM und DRAM handelt es sich um einen flüchtigen Speicher.
Die Kapazität eines RAM-Chips beläuft sich derzeit auf 64 Megabit bis 1 Gigabit. Die Technologieunternehmen und Speicherhersteller arbeiten daran Chips mit einer noch größeren Kapazität herzustellen.
Die RAM-Chips werden stets in Gruppen zu 9 Chips zusammengeschaltet und es befinden sich paralell dazu die einzelnen Bytes. Bei den RAM-Chips gibt es SIMM-Chips und DIMM-Chips. Neben dem RAM-Chips existieren noch Logikchips und Festspeicher (ROM-Chips). Die Geschichte dieses Chips reicht bis in die Anfangszeit der ersten modernen Computer zurück, wo Lochkarten und magnetische Trommelspeicher als Speicher dienten.
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