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Es wird vor gefalschter Microsoft Office Home and Business 2010 Software gewarnt
Veröffentlicht am Montag, 08.Juli 2013 von Redaktion


Vor gefälschten Programmen wird immer wieder gewarnt. Aktuell wird vor gefälschten Product Key Cards von Microsoft Office Home and Business 2010 gewarnt, welche sowohl bei deutschen als auch österreichischen Händlern aufgetaucht sind. Bereits im Sommer 2012 mussten unzählige Product Key Cards für Microsoft Office Home and Business 2010 aus den Handel genommen werden.



Kriminelle sind immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Aktuell wird vor gefälschten Product Key Cards von Microsoft Office Home and Business 2010 gewarnt, welche sowohl bei deutschen als auch österreichischen Händlern aufgetaucht sind. Es ist nicht das erste Mal, dass Betrüger Product Key Cards für Microsoft Office Home and Business 2010 für ihre kriminellen Machenschaften missbrauchen.

Bereits im August 2012 sind gefälschte Product Key Cards für Microsoft Office Home and Business 2010 in Österreich und Deutschland aufgetaucht, welche von dem Redmonder Konzern aus dem Handel genommen werden mussten. Offenbar ist in den vergangenen Tagen erneut gefälschte Software sowohl bei mehreren deutschen als auch österreichischen Fachhändlern entdeckt worden.

Wie bereits im vergangenen Sommer wurden erneut gefälschte Lizenzen für Microsoft Office Home and Business 2010 entdeckt, welche jedoch mit anderen Fälschungsmerkmalen ausgestattet sind, als jene im August 2012.

Mittels folgender Merkmale können gefälschten Product Key Cards erkannt werden.

1. Auf der Rückseite sind im grauen Textfeld unter „VERGLEICH DER KAUFOPTIONEN” bei „Datenträger enthalten” die Umlautpunkte über dem „a” verrutscht und kaum noch erkennbar. Das „ä” sieht daher eher wie ein „a” aus.
2. Das Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, kurz: COA) ist im falschen Format aufgedruckt. Es fehlen die Bindestriche.
3. Bei dem Produkt Key Label ist der Sicherheitsstreifen kaum bzw. nicht oder nur schwer erkennbar.
4. Auf dem Produkt Key Label befinden sich mehrere Druckfehler, z.B. „Labeie” anstatt Label.

Der US-Software- und Hardware-Hersteller hat ein PDF-Dokument veröffentlicht, mit welchem die Fälschungsmerkmale mittels Fotos dargestellt werden. All jene Kunden, welche sich nicht sicher sind ob sie eine Fälschung oder eine echte Product Key Card erworben haben können sich an den Produktidentifikations-Service des Redmonder-Konzerns wenden.


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