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Auch auf dem Handy darf die Datensicherung nicht vernachlaessigt werden
Veröffentlicht am Donnerstag, 28.Februar 2013 von Redaktion


In den vergangenen Jahren wurden Handys zu kleinen Taschencomputer weiter entwickelt, auf welchen oftmals private sowie auch geschäftlichen Daten gespeichert werden. Umso wichtiger ist es sein Handy bestmöglich vor unerlaubten Zugriff zu schützen, bei Verlust des Gerätes die SIM-Karte umgehend sperren zu lassen und nicht versäumen den Verlust bei der Polizei zu melden.



Damit die auf dem Mobiltelefon gespeicherten Daten nicht in unbefugte Hände geraten und Unbefugte mit dem Telefon nicht telefonieren können, sollte bei Verlust des Gerätes möglichst zeitnah gehandelt werden, die SIM-Karte gesperrt werden und der Verlust bei der Polizei gemeldet werden.

Rafaela Möhl vom Onlinemagazin www.teltarif.de erklärt: "Nachdem man per Anruf getestet hat, dass das Handy nicht doch irgendwo in der Nähe ist, sperrt man nach einem Verlust am besten sofort die SIM-Karte. Dann können andere nicht auf die eigenen Kosten das Telefon nutzen.“ Um möglichst schnell agieren zu können wäre es gut, die Hotline-Nummer des Mobilfunk-Anbieters sowie Kundennummer und Passwort parat zu haben.

In dem Kontext weist Rafaela Möhl darauf hin: "Damit das Handy eindeutig identifiziert werden kann, muss bei der Polizei die sogenannte IMEI-Nummer angegeben werden. Sie lässt sich auf dem Handy im Telefonie-Menü über die Tastenkombination *#06# abfragen und steht auch auf der Originalverpackung.“

Wer seine Daten auf dem Mobiltelefon bestmöglich schützen möchte, sollte nicht versäumen diese regelmäßig, beispielsweise per Backup zu sichern. Die Daten können zum Beispiel auf einem Computer gespeichert und dort auch regelmäßig aktualisiert werden. Die dafür notwendige Software kann aus dem Internet geladen werden, sofern diese nicht mit dem Gerät mitgeliefert wurde.

Aber auch die Speicherung in der Cloud ist möglich. Rafaela Möhl legt dar: "Zur Sicherung der Daten kann auch ein sogenannter Cloud-Dienst genutzt werden. Dabei speichert der Nutzer die Daten zentral auf einem Server im Internet.“ Wer die Möglichkeit hat den Standort seines Mobiltelefon via Ortungsdienst ausfindig zu machen sollte diesen nutzen und nicht versäumen diese Informationen der Polizei mitzuteilen.


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