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Avira erneut mit VB100 Award ausgezeichnet
Veröffentlicht am Montag, 16.Juni 2008 von Redaktion
Der Virenschutz Anbieter Avira ist mit dem VB100-Award zum 13.mal ausgezeichnet worden und ist die höchste internationale Anerkennung im Bereich Virenschutz sowie Sicherheit. Bei dem aktuellen Vergleichstest wurde Avira AntiVir für Linux eingehend überprüft. Zur Erhaltung des Qualitätssiegels spielt es eine entscheidende Rolle für Virus Bulletin, ob die Software alle "In the Wild"-Viren ohne einen Fehlalarm nicht nur beim OnDemand-Scan sondern auch der Echtzeitsuche erkennen kann. Das anspruchsvolle Prüfungskomitee war sehr beeindruckt von der erstklassigen Erkennungsrate und der schnellen Malware-Suche des getesteten Virenschutzprogramms.
"Das bedeutet allerdings nicht, dass Linux-Netzwerke keinen Virenschutz brauchen. Im Gegenteil, gerade die häufig als Mail- oder Datei-Server eingesetzten Systeme mit dem alternativen Betriebssystem stellen ein großes Risiko dar. Ohne selbst infiziert zu werden, transportieren sie Malware in andere Netze weiter", sagte Tjark Auerbach, der Gründer und Geschäftsführer von Avira.
Zur Zeit gibt es rund zehn Millionen virtuelle Störenfriede und von denen haben es nur 1.700 auf Rechner abgesehen, auf denen das Betriebssystem Linux oder Unix installiert ist. Der Grund dafür liegt darin, dass sowohl Linux als auch Unix nicht so weit verbreitet sind wie Microsoft Windows. Bei MS Windows rechnet es sich für die Hacker entsprechende Viren, Würmer oder Trojaner einzusetzen. Im Gegensatz zu dem dominierenden Betriebssystem Windows stehen bei Linux/Unix auch schneller Patches zur Abdichtung von entdeckten Sicherheitslecks zur Verfügung. Daher sind diese beiden Windows-Alternativen für Hacker, Virenautoren und Cyberkriminelle wenig attraktiv.
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