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Bayerischer Verbraucherschutz warnt vor Phishing
Veröffentlicht am Dienstag, 21.März 2006 von Redaktion


Der bayerische Verbraucherschutz-Staatssekretär Otmar Bernhard warnt die Surfer davor sensible Informationen wie PIN-, und TAN-Nummern oder Passwörter ohne nachdenken weiterzugeben. Denn die Cyberkriminellen gehen beim Phishing und Pharming immer trickreicher vor.


Nach Angaben des Verbraucherschutz-Staatssekretärs Otmar Bernhard kann sich jeder Surfer durch Vorsichtsmaßnahmen vor dem Phishing schützen. Zu diesen Vorsichtsmaßnahmen gehört dass keine eMails geöffnet werden die unbekannte Dateianhänge haben und als zweites sollte immer eine aktuelle Virenschutzsoftware auf dem Rechner installiert sein.

Als dritte Vorsichtsmaßnahme ist auf eine sichere Internetverbindung achten die daran zu erkennen ist dass in der Browserzeile https:// und am unteren Rand des Browsers ein geschlossener Schlüssel steht. Bei der vierten Vorsichtsmaßnahme gilt dass seriöse Institute niemals nach vertraulichen Informationen per Telefon, eMail oder SMS fragen.

Im letzten Jahr verdreifachte sich die Zahl der Phishing-Webseiten und 40 der 50 häufigsten virtuellen Störenfriede spionieren Passwörter aus. Pro Monat zählt das Landeskriminalamt hundert Personen die vom Phishing betroffen sind.






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