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 | Bei der Amazon Tochter Zappos wurden ueber 24 Millionen Kundendaten ausspioniert Veröffentlicht am Dienstag, 17.Januar 2012 von Redaktion
 
 
 Das Online-Bekleidungsshops Zappos.com wurde von Hackern angegriffen. Bisher unbekannte Angreifer haben offenbar über 24 Millionen Kundendaten gestohlen. Bei dem Angriff sollen sich die Eindringe unerlaubten Zugriff auf Namen, e-Mail-Adressen, Rechnungs- und Lieferadressen, Telefonnummern sowie auch die letzen 4 Ziffern der gespeicherten Kreditkartennummern verschafft haben. Des Weiteren konnten die Hacker auch die Passwörter der Kunden-Accounts ausspionieren.
 
 
 Bei einem Angriff auf das Online-Bekleidungsshops Zappos.com, welches eine 100%tige Amazon-Tochter ist, konnten Eindringlinge über 24 Millionen persönliche Kundendaten ausspionieren.
 Die Hacker  sollen sich unerlaubten Zugriff auf Namen, e-Mail-Adressen, Rechnungs- und Lieferadressen, Telefonnummern sowie auch die letzen 4 Ziffern der gespeicherten Kreditkartennummern verschafft haben. Auch die Passwörter zu unzähligen Kunden-Accounts sollen die Hacker ausspioniert haben. Das Unternehmen hat derweil alle Passwörter zurückgesetzt und bittet seine Kunden neue Passwörter zu setzen. Sofern das nun gesperrte Passwort  auch für andere Anwendungen genutzt wird sollten auch diese möglichst zeitnah geändert werden. In dem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen für jede Anwendung ein exklusives Passwort genutzt werden sollte. Ein Passwort sollte möglichst lang sein und sich immer aus einer Kombination aus Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen zusammensetzen. Passwörter müssen keinen Sinn ergeben, sie sollen vor Datendiebstahl schützen. Laut Aussage des Online-Shops sollen von dem Angriff keine kritischen Daten wie beispielsweise vollständige Kreditkartennummern oder sonstige Zahlungsdaten betroffen sein. Telefonisch ist das Unternehmen aktuell nicht erreichbar, da die Telefonanlage abgeschaltet wurde. Bei Bedarf bittet Zappos um Kontaktaufnahme per e-Mail. Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen bereits mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen. Links zum Thema:
 
 
 
 
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