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Bitdefender gibt Tipps fuer den sicheren virtuellen Einkauf
Veröffentlicht am Donnerstag, 02.Dezember 2010 von Redaktion
Der Weihnachtsgeschenke-Einkauf hat begonnen und viele Internet-Nutzer kaufen bequem online ein. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass in diesem Jahr der Heim,- oder Bürocomputer von den mobilen Endgräten für den virtuellen Einkauf abgelöst wurde. Doch mobile Endgerte wie beispielsweise das Handy sind beliebte Angriffsziele von Hackern und Internet-Betrügern.
Um sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen sollte gewisse Vorsichtsmaßnahmen nicht außer acht gelassen werden. Eine aktuelle Studie von Stamps.com ergab, dass 54 Prozent der Einzelhändler in diesem Jahr auch soziale Netzwerke nutzen wollen um möglichst viele Verbraucher zu erreichen. Der Weihnachtseinkauf in der Kombination mobile Geräte und Social Media-Webseiten erfreut sich in diesem Jahr großer Beliebtheit. Internet Betrüger beobachten jede Veränderung im World Wide Web sehr genau um diese für sich zu nutzen. Das Virenschutzunternehmen Bitdefender hat folgende wertvolle Tipps für den sicheren Einkauf im Internet zusammengestellt:
Vorsicht bei zu kleinen Displays:
Der kleine Bildschirm auf mobilen Endgeräten erschwert häufig die Sicht auf eine vollständige URL. Auch wenn ein Link mit einem legitimen Shop-Namen beginnt, kann letztlich eine schädliche Webseite dahinter stecken.
Nachrichten unbekannter Absender ignorieren
User sollten keinen Links folgen, die sie über eine Kurznachricht etc. eines unbekannten Absenders auf Social Media-Webseiten erhalten.
Niemals private Informationen preisgeben
Private Informationen wie Konto- oder Kreditkartennummern sollten privat bleiben und nicht an unbekannte Dritte weitergegeben werden. Insgesamt sollten Nutzer von Social Media-Plattformen strenge Privatsphäre-Einstellungen auswählen.
Keinen "Empfehlungs-Links" folgen
Einige soziale Netzwerke bieten eine Fülle an Geschenkvorschlägen. Mehr als 50 Prozent empfehlen ein Produkt oder eine Dienstleistung mittlerweile mittels Social Media-Webseiten. Trotzdem sollten Nutzer solche Links meiden, da viele Hacker diese Methode für ihre Zwecke ausnutzen.
Keine Einkäufe über öffentliches Wi-Fi
Insbesondere von unterwegs sollten User davon absehen, persönliche Daten wie Benutzernamen, Kennwörter etc. einzugeben. Denn gerade auf offene Netze können Hacker leicht zugreifen. Grundlegend gilt es, darauf zu achten, dass die Angabe "HTTPS" in der URL erscheint.
Keine Spenden an zweifelhafte Organisationen
Cyberkriminelle fälschen immer häufiger auch Webseiten von Wohltätigkeitsorganisation, um an Bankdaten oder unmittelbar an Spenden zu gelangen und diese auf ihr Konto zu überweisen. Es ist ratsam, im Vorhinein genau zu recherchieren und so sicherzustellen, dass die Spende einer renommierten Wohltätigkeitsorganisation zukommt.
Sicherheit geht vor
Der Virenschutz-Spezialist BitDefender hat das kostenlose Tool safego entwickelt um die Nutzer sozialer Netzwerke vor digitalen Gefahren zu schützen. safego funktioniert wie eine Art Virenscanner und untersucht die Pinnwand und Links zu Videos und Bildern nach Schadsoftware. Das Tool warnt den User sobald die Privatsphäre-Einstellungen zu viele Informationen preisgeben oder auch Sicherheitslücken verursachen. safego schützt die Privatsphäre bei den Weihnachtsvorbereitungen und beseitigt Malware aller Art. Darüber hinaus werden User von dem Virenschutzunternehmen Bitdefender auf Twitter und auch auf Facebook über aktuelle Bedrohungen informiert. Wer die Tipps des Virenschutzunternehmen Bitdefender beim virtuellen Geschenkeinkauf beherzigt kann unbesorgt im World Wide Web einkaufen. Links zum Thema:
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