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Bredolab breitet sich europaweit rasant aus
Veröffentlicht am Freitag, 17.Juli 2009 von Redaktion


Sicherheitsexperten waren derzeit vor dem Trojaner Win32.TrojanDownloader.Bredolab.AA , der sich momentan über harmlos erscheinende PDF- und SWF-Dateien europaweit rasant verbreitet. Hat der Trojaner einen Rechner infiziert, so lädt er weitere Schadsoftware aus dem Internet herunter. Bredolab gehört europaweit bereist zu den Top 10 der Internet-Schädlingen.



Sicherheitsfachleute raten dringend davon ab auch harmlos erscheinende PDF- und SWF-Dateien aus unbekannten oder verdächtigen Quellen zu öffnen. Bredolab wird aktiviert, sobald eine mit ihm infizierte Datei geöffnet wird. Nach öffnen der infizierten Datei nistet er sich in den Systemdateien ein und wird bei jedem Bootvorgang des PCs automatisch gestartet.

Unbemerkt verbindet sich Bredolab sofort via HTTP-Verbindung mit einem Remote-Server und beginnt Adware, Spyware und weitere Schadsoftware herunter zu laden. Potentielle Angreifer können auf diesem Wege sensible Daten und Passwörter des Nutzers ausspähen oder seine Postfächer mit unerwünschter Werbung zumüllen. Im ungünstigsten Fall kann der Rechner zum Teil eines Botnets umfunktioniert und für den Versand von Spam oder Cyberattacken missbraucht werden.

Fachleute haben festgestellt, dass Bredolab sich inzwischen europaweit rasant ausbreitet. Während er in Tschechien und der Slowakei bereist der meist verbreitete Schädling ist, rangiert er in Österreich, Polen und der Türkei bereits unter den ersten 5. In Deutschland, England, Schweden, Belgien und Russland hat Bredolab es inzwischen auch bereits unter die unrühmliche Top-10 der Schädlingen geschafft.

Auch wir warnen vor der besonderen Gefährlichkeit von Bredolab, da er in der Lage ist unterschiedliche Schadsoftware hinzuladen. Je später ein Nutzer Bredolab entdeckt, je mehr Malware muss er auf seinem infizierten Rechner befürchten, das wiederum erschwert die komplette Desinfektion des Systems. Der Trojaner gilt als besonders hinterhältig, da er sich über das bis Dato eigentlich als wenig riskant geltende PDF-Format verbreitet.






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von Virenschutz.info Leser am Mittwoch, 24.Februar
Habe soeben von help@ups.com eine Nachricht erhalten, dass ich ein Paket am 24.12.2009 geschickt hätte, UPS können es aber nicht senden. Die Mail kam von "" Support Alissa Downey . Delivery problem Nr 20300 und hat ein 63.7 kb USP_LABEL Nr. 3734 ..Zip mit gesendet . Darin enthaltene " Backdoor Bredolab " Trojaner versteckt. Durch Zufall entdeckt !! Habe es ohne Label an UPS gesendet zur INFO !! AUSSERDEM BENUTZT MAN DEN NAMEN VON UPS AMERICA !! 24.02.2010


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