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Computer Umsatzzahlen steigen auch 2012 weiter an
Veröffentlicht am Dienstag, 30.Oktober 2012 von Redaktion
Laut aktuellen Berechnungen werden auch im Jahr 2012 die Umsatzahlen von Desktop-PCs, Notebooks und Tablet-PCs ansteigen. Es wird mit einem Plus von 4,9 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro gerechnet. Während die Verkaufszahlen von Notebooks und Desktop-Computer recht stabil bleiben sollen, so sind die Tablet-PC-Zahlen weiterhin auf einem Höhenflug.
Laut der aktueller Berechnungen des European Information Technology Observatory / EITO wird nun prognostiziert, dass 2012 vermutlich 16,5 Geräte verkauft werden. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. / BITKOM Dr. Bernhard Rohleder erklärt in dem Kontext: "Desktop-PCs und Notebooks werden trotz des Tablet-Booms weiterhin stark nachgefragt.“
Laut der aktuellen Vorhersage werden 2012 vermutlich 5,4 Millionen Desktop-Computer verkauft werden. Was einer Wachstumsrate von 2,6 Prozent entspricht. Aktuell soll die Nachfrage von Privatkunden stärker sein als von Geschäftskunden. Obwohl die Verkaufszahlen auch in diesem Jahr zunehmen werden, so wird der Umsatz vermutlich leicht zurückgehen.
Diese Einnahmeminderung ist mit den sinkenden Preisen der Geräte zu erklären. Im Vergleich mit den Zahlen für das Jahr 2011 werden die Verkaufs- und Umsatzzahlen für Netbooks in diesem Jahr vermutlich zurückgehen. Anhand der vorliegenden Zahlen wird für Notebooks ein gleichbleibender Umsatz erwartet, obwohl die Umsatzzahlen bei Privatkunden sowie auch bei Geschäftskunden 2012 leicht zugenommen haben.
Mit einem Verkaufsplus von beachtlichen 52 Prozent, im Vergleich zum Jahr 2011, ist der Siegeszug der Tablet-Computer derzeit nicht aufzuhalten. Der Umsatz der Tablets wird vermutlich im Jahr 2012 auf 1,6 Milliarden Euro ansteigen.
Den aktuellen Prognosen sollen neueste Untersuchungen des European Information Technology Observatory / EITO zugrunde liegen. Bei EITO (www.eito.com) handelt es sich um Projekt der Bitkom Research GmbH in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten IDC und GfK. Links zum Thema:
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