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Computerkriminelle narrten hoechste politische Behoerden
Veröffentlicht am Donnerstag, 07.Januar 2010 von Redaktion


Das Computerkriminelle nach immer neuen Wegen suchen um an das Geld von Internetnutzern zu gelangen ist allgemein bekannt. Derzeit wird immer wieder von Abzocken auf YouTube berichtet und davor gewarnt. Jeder der bereits darauf herein gefallen ist und sich im nach hinein über sich ärgert, kann sich vielleicht damit trösten, dass in der Vergangenheit selbst höchste politische Behörden der USA zum Opfer von Computerkriminellen wurden.



In dem Zusammenhang wird darüber berichtet, dass die US Air-Force, das Pentagon, das US Heimatschutzministerium und sogar das Büro von dem damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney auf einen Betrüger hereingefallen sind. Es heißt, dass der amerikanische Programmierer Dennis Montgomery eine Antiterrorsoftware entwickelt habe, die den Geheimcode, den der arabischer Nachrichtensender Al Jazeera aussendete, angeblich entschlüsseln konnte.

Das Pentagon, das Heimatschutzministerium, der Geheimdienstausschuss des Senats und selbst das Büro des damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney gaben ihr ok für die angebliche Antiterror-Software des amerikanische Programmierer Dennis Montgomery. Die angebliche Antiterror-Software wurde auf Rechnern der höchsten Sicherheitsbehörden der USA installiert und sorgte dafür, dass alle Auslandsflüge nach Mexiko, Großbritannien und Frankreich gestrichen wurden.

Die angebliche Antiterror-Software suggerierte, dass es angeblich zu einem Anschlag kommen werde, der dem des 11. September 2001 ähnlich sein soll. Nachdem Dennis Montgomery mit seiner ersten Software soviel Erfolg bei den Behörden der USA hatte, verkaufte er Anfang des vergangenen Jahres der US Air Force eine weitere Software. Die 30 Millionen US Dollar teure Software sollte angeblich die Zielerfassung verbessern.

Nachdem der Schwindel mit der angeblichen Antiterror-Software von dem französischen Geheimdienst aufgedeckt wurde, bestätigten auch die beteiligten US Behörden den Schwindel. Angeblich haben sie bereits vor Aufdeckung durch den französischen Geheimdienst davon Kenntnis gehabt, sollten allerdings angeblich nichts darüber verlauten lassen.

Wer gibt schon gerne zu auf Computerkriminelle hereingefallen zu sein. Wie bereits erwähnt, jeder Internetnutzer der von Computerkriminellen um einige Euros erleichtert wurde, kann sich vielleicht damit trösten, dass selbst Behörden mit höchsten Sicherheitsstandart auf Computerkriminelle herein fallen.






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