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Cyberterror eine nicht zu unterschaetzende Gefahr
Veröffentlicht am Donnerstag, 08.Januar 2009 von Redaktion
Nach Ansicht des FBI stellen Angriffe aus dem Internet, nach Atomschlägen und Attacken mit anderen Massenvernichtungswaffen die drittgrößte Gefahr für die Sicherheit der USA da. Auch wenn die Auswirkungen der Online-Kriegsführung, der sogenannten Cyber Warfare, nicht so offensichtlich wie die Terroranschläge des 11. September seien, sind sie aber als ebenso gefährlich einzustufen.
Wenn es auch noch nicht zu umfassenden Angriffen auf die IT-Infrastruktur der USA kam lassen Attacken russischer Hackern auf Rechner in Georgien erahnen welches Potenzial hinter einem massiver Angriff stecken kann. Auch wenn bei solchen Anschlägen Menschenleben nicht unmittelbarer in Gefahr sind, sind andere schwerwiegende Folgen nicht zu unterschätzen. Eine Folge kann sein, dass das Finanzwesen schwer in Mitleidenschaft gezogen wird, was dann für die Wirtschaft des Landes unabsehbare Folgen haben könnte.
Einer nicht offensichtliche Bedrohung wird weniger Aufmerksamkeit geschenkt.Christopher Painter, der Spezialist in der Cyber-Abteilung des FBI meint dazu,"Es ist nicht wie bei einem Brand. Es ist schwer, sich die reale Bedrohung bewusst zu machen. Oft entdecken wir Angriffe auf Unternehmensnetze, teilen dies den Zuständigen mit und sie wissen noch gar nichts davon."
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