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Das Handy ist generationsuebergreifend zum staendigem Begleiter avanciert
Veröffentlicht am Montag, 09.September 2013 von Redaktion
In den vergangenen Jahrzehnten hat das Mobiltelefon einen wahren Siegeszug sowohl in die Geschäftswelt als auch in den privaten Bereich vollzogen. Vom einfachen Handy zum kleinen Hosentaschen-Computer waren jedoch viele Entwicklungen notwendig. Mittlerweile ist das Handy, quer durch alle Altersschichten, für einen Großteil der Mobiltelefon-Besitzer zum ständigem Begleiter avanciert.
Ein Leben ohne Handy ist für viele Bürger weltweit nicht mehr vorstellbar. Die heutigen Mobiltelefone haben schon rein optisch nichts mehr mit den ehemals ersten kommerziellen Mobiltelefonen gemein. Vom einfachen Handy zum heutigen kleinen Hosentaschen-Computer waren in den vergangenen 3 Jahrzehnten viele Entwicklungen notwendig.
75 Prozent der Mobiltelefonbesitzer verlässt in Deutschland seine Wohnung oder sein Haus heutzutage nicht mehr ohne sein Smartphone oder Handy. Im Vergleich zu dem Jahr 2011 wurde in dem Kontext eine Steigerung von 13 Prozent registriert. Laut Umfragen in den Jahren 2011 und 2013, für welche im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. / BITKOM jeweils 1.003 Personen ab 14 Jahren von dem Institute Aris und Forsa in Deutschland befragt wurden, haben 83 Prozent der jüngeren Generation zwischen 14 bis 29 Jahren ihr Mobiltelefon immer bei sich.
Bei der älteren Generation ab 65 Jahren sind es immerhin bereits 58 Prozent der Handy-oder Smartphone-Besitzer bei welchen das Mobiltelefon zum ständigen Begleiter avanciert ist. Der Präsident des BITKOM, Prof. Dieter Kempf erklärt: "Geldbeutel, Schlüssel, Handy - diese drei Dinge hat fast jeder fast immer dabei.“ Vermutlich wird in den kommenden Jahren das Mobiltelefon immer mehr zum Universalgerät weiter entwickelt werden.
Aktuell sollen viele Bürger in Deutschland bereit sein mit dem so genannten Mobile Wallet ihre Geldbörse zu ersetzen. Laut Umfrage können sich 14 Prozent der Bürger vorstellen nur noch mit der mobile Brieftasche per Smartphone zu bezahlen. In Zukunft soll es auch möglich sein das Mobiltelefon als elektronischen Schlüssel zu nutzen. In dem Kontext legt Prof. Kempf dar:
"Geldbeutel und Schlüssel werden in absehbarer Zeit mit dem Handy verschmelzen." Wer hätte vor 30 Jahren, beim Vorstellen der ersten kommerziellen Mobiltelefone gedacht welche Entwicklung die Geräte machen. Bleibt abzuwarten welche Entwicklungen uns noch erwarten.
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