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Das Internet dient als Hauptinformationsquelle fuer Elektronikgeraete
Veröffentlicht am Montag, 16.Juli 2012 von Redaktion
In den vergangenen Jahren hat sich das Internet zunehmend zu einem Einkaufsberater für Elektronikgeräte entwickelt. Vor dem Kauf eines Computers, Flachbildschirm oder Smartphones informieren sich über 90 Prozent der User im Internet über die Eigenschaften der Produkte. Immerhin lassen sich noch 62 Prozent der Internet-Nutzer vor Ort von einem Verkäufer beraten.
Laut einer von Goldmedia für den BITKOM durchgeführten Untersuchung hat sich das Internet in den vergangenen Jahren zu einem Einkaufsberater für Elektronikgeräte entwickelt. Gemäß dem Umfrageergebnis informieren sich über 90 Protzend der Deutschen User im Internet vor dem Kauf von Computer, Flachbildschirm oder Smartphone über die Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes.
62 Prozent der User lassen sich vor Ort von einem Verkäufer beraten. Freunde und Verwandte werden von jedem 2. User befragt. Mit 79 Prozent liegen Online-Shops auf Platz 1 der Informationsquelle. Hersteller-Webseiten und Preisvergleichsportale teilen sich mit 68 Prozent die Position 2 bei der Recherche nach Produktinformationen. BITKOM-Vizepräsident Volker Smid erklärt: "Für viele Verbraucher ist das Internet zur wichtigsten Informationsquelle beim Kauf von Elektronikgeräten geworden.
Für den Fachhandel ist dies eine Herausforderung und eine Chance. Die Angebote müssen noch besser vernetzt werden, denn gute Beratung ist sowohl online als auch vor Ort gefragt.“ Laut der Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat nutzen mittlerweile 70 Prozent der Deutschen das Internet für die Waren,- und Dienstleistungs-Recherche.
Vor den Deutschen Usern liegen die Finnen und Niederländer mit 76 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. Der EU-Durchschnitt der Waren,- und Dienstleistungs-Internetrecherche beträgt aktuell 56 Prozent. Für die Umfrage des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. / BITKOM wurden in Deutschland 2.000 Internet-Nutzer zwischen 15 und 64 Jahren befragt. Links zum Thema:
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