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Deutsche Messe AG ist dem Buendnis White IT beigetreten
Veröffentlicht am Freitag, 14.Dezember 2012 von Redaktion


Viele Kinder und Jugendliche können sich ein Leben ohne Internet nicht vorstellen, denn sie wachsen ganz selbstverständlich mit dem noch recht jungen Medium auf. Um Kinder vor zweifelsohne vorhandene Gefahren im Internet zu schützen sollten Eltern nicht versäumen ihren Nachwuchs altersgerecht auf eventuelle Bedrohungen vorzubereiten. Um junge User vor virtuellen Gefahren zu schützen macht sich auch die Deutsche Messe AG stark und ist dem Bündnis White IT beigetreten.



Kinder müssen immer und überall bestmöglich vor Gefahren beschützt werden. Viele Kinder und Jugendliche können sich ein Leben ohne Internet nicht vorstellen, denn sie wachsen ganz selbstverständlich mit dem noch recht jungen Medium auf. Selbst die Allerkleinsten werden mancher Orts bereits im Kindergarten altersgerecht an das neue Medium herangeführt.

Umso wichtiger ist es, dass die jungen User auf zweifelsohne vorhandene Gefahren im Internet hingewiesen und vor ihnen geschützt werden. Um den Internet-Nachwuchs bestmöglich vor Gefahren zu schützen macht sich auch die Deutsche Messe AG stark und ist dem Bündnis White IT beigetreten, welches vom niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport gegründet wurde.

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Messe AG, Dr. Wolfram von Fritsch erklärt: "Wir wollen uns noch intensiver für den Schutz von Kindern im Internet und darüber hinaus einsetzen.“ Weiter führt Dr. Wolfram von Fritsch aus: "Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern werden wir nach Möglichkeiten suchen, mit denen sich die Verbreitung von kinderfeindlichem Material über das Internet deutlich erschweren lassen."

Darüber hinaus argumentiert der Vorstandsvorsitzende: "Als Ausrichter der CeBIT, der wichtigsten Veranstaltung der digitalen Wirtschaft, können wir unser weltweites Netzwerk einbringen, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Wahrnehmung und für die Ziele des Bündnisses zu steigern." Das Bündnis White IT - alliance for children wurde 2009 durch den durch den niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann gegründet.

Die Mitglieder des Bündnisses, welche unter anderen aus Unternehmen sowie Akteuren aus Sport, Politik und Wissenschaft kommen, haben sich die Entwicklung und Umsetzung einer ganzheitlichen Strategie zur Bekämpfung von sexuellem Kindesmissbrauch und dessen Darstellung – auch im Internet, zum Ziel gesetzt. Hierzu gehören beispielsweise die Prävention sowie die Strafverfolgung bis hin zur Hilfe für die Opfer.


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