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Erneute Warnung vor falschen UPS Emails
Veröffentlicht am Montag, 17.November 2008 von Redaktion
Einmal mehr muß derzeit davor gewarnt werden, dass der gute Name des amerikanischen Paketzustellkonzerns United Parcel Service kurz UPS von Kriminellen missbraucht wird um Schadsoftware zu verbreiten. Experten warnen davor, dass gefälschte Zustellungsbenachrichtigungen des Paketzustellers UPS im Umlauf sind in denen die Empfänger informiert werden, dass ihnen ein Paket nicht zugestellt werden konnte.
Sie werden aufgefordert, um das Paket in Empfang nehmen zu können, sich die im Anhang befindliche Rechnung auszudrucken.
Folgt man dieser Aufforderung installiert man sich eine gefährliche .EXE-Datei. Das Gemeine daran ist, dass man es durch die Nutzung eines Word-Icons und die Verschleierung der Dateiendung erstmal nicht bemerkt.
Bis jetzt lautete die enthaltene Nachricht fast immer:
"Unfortunaly we couldn't carry you the postal parcel sent on 28, October at the right time as there is an incorrect recipient's address. To take your package back you should print the copy of invoice that is in the added file - Manager UPS."
Bei einem infizierten System werden die Änderungen in der Registry in folgende Schlüssel verändert: HKLMSoftwareMicrosoft Windows NTCurrentVersionImage File Execution Options, HKLMSoftwareMicrosoft WindowsCurrentVersionRun und HKLMSOFTWARE MicrosoftWindowsCurrentVersion.
Wieder einmal mehr heißt die Devise: "Besonders Vorsichtig sein, im Umgang mit unverlangten zugeschickten Mails zu sein".
Thx an silicon.de
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