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Facebook von PornoSpam ueberflutet
Veröffentlicht am Donnerstag, 18.Februar 2010 von Redaktion
Mit steigender Tendenz werden Soziale Netzwerke zu Tummelplätzen für so genannte Phishing Angriffe. Zwar ist dieses nicht neu, erschreckend ist jedoch die Tatsache, dass rund 92 Prozent sämtlicher Spam Mails mit pornografischen Inhalten momentan Seiten wie Facebook und andere soziale Netzwerke wie beispielsweise Twitter betreffen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Symantec-Report.
Demnach verdoppelten sich im Monat Januar Spam-Nachrichten dieser Art im Vergleich zum Vormonat. Top Spam-Themen waren zum Beispiel die Erdbebenkatastrophe in Haiti oder der Valentinstag.
Neue Fallen sollen zudem zu Unachtsamkeit verlocken. Neugierigen Surfern haben Phisher im Januar zu Pornoseiten kostenlose Zugänge angeboten unter der Bedingung, dass die User vorab ihre persönlichen Daten preisgeben mussten, scheinbar um das Alter zu prüfen und somit, ob die user zum Anschauen solcher Seiten berechtigt sind. Wer sich hierauf einließ, wurde mit einer gefälschten Antivirus-Website „belohnt“, welche Schadcodes enthielt.
Ein weiteres heißes Thema ist noch immer der in Aussicht gestellte Gewinn. Die Frage, wo sich Geld derzeit am gewinnbringendsten anlegen lässt, verleitet gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise sowie Bankenpleiten zu erhöhter Risikobereitschaft, denn auch der bekannte „Nigerian-Spam“ ist wieder auf dem Vormarsch. Hierbei werden den Empfängern von Mails der Nigeria-Connection hohe Provisionen in Aussicht gestellt, sofern diese zu einem Geldtransfer ins Ausland bereit sind.
Thx an Symantec
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Kommentar:
von Virenschutz.info Leser am Mittwoch, 24.Februar
| Was ist denn eine "gefälschten Antivirus-Website" , "welche Schadcodes enthielt"? Schadcode in welcher Form? JavaScript sollte ja eher nicht in Frage kommen? Sind da Lücken in Flash oder gar Active-X ausgenutzt worden? |
von Virenschutz.info Leser am Mittwoch, 24.Februar
| sowas antivir2010.programmfinder.net ist eine falsche Antivirusseite |
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