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Google soll mit Volunia noch in diesem Jahr ernstzunehmende Konkurrenz erhalten
Veröffentlicht am Donnerstag, 24.November 2011 von Redaktion
Google soll noch in diesem Jahr bedeutsame Konkurrenz bekommen. Der italienische Mathematiker Massimo Marchiori will mit seiner Suchmaschine Volunia in Konkurrenzkampf mit Google treten. Obwohl bisher noch nicht viele Details über Volunia verraten wurden, soll laut eigenen Aussagen, die neue Suchmaschine besser sein als Google. Mit Angabe einer e-Mail-Adresse kann sich jeder interessiert User zum Testen der Beta-Version bewerben.
In den Kampf um die Suchmaschinen-Marktanteile will nun der italienische Mathematiker Massimo Marchiori eingreifen. Massimo Marchiori ist kein Unbekannter im der Suchmaschinen- und Internet-Branche. Der italienische Mathematiker war unter anderen auch an Googles Such-Algorithmus-Entwicklung beteiligt.
Nun will der Mathematiker noch in diesem Jahr die Suchmaschine Volunia vorstellen und mit Google in Konkurrenz treten. Der Start der neuen Suchmaschine soll in 12 Sprachen erfolgen. Laut eigenen Aussagen soll Volunia um einiges besser sein als Google.
Auch wenn bisher bereits einige undeutliche Andeutungen über die neue Suchmaschine veröffentlicht wurden, so wurden bisher jedoch noch nicht allzu viele Details verraten. Berichten zufolge arbeitet Massimo Marchiori bereits seit geraumer Zeit an einem neuen Such-Algorithmus, will jedoch noch nicht zu viele Einzelheiten darüber verraten.
Der Mathematiker erklärte kürzlich gegenüber der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera: "Fakt ist, dass ein Unternehmen wie Google, um ein Beispiel zu nennen, keine Schwierigkeiten hätte, über 100 Entwickler auf unsere Idee zu setzen und sie würden vor uns mit einem Ergebnis herauskommen." In einem Video erklärt der italienische Mathematiker: "Es ist nicht nur Google plus 10 Prozent. Es ist eine unterschiedliche Perspektive. Es ist eine neue radikale Sicht darüber, wie die Suchmaschine der Zukunft aussehen wird."
Interessierte User können sich mit Angabe einer e-Mail zum Testen der Beta-Version bewerben. In der Zentrale des Projekts tüfteln seit einiger Zeit ehemalige Studenten des italienischen Mathematikers. Der sardinische Unternehmer Mariano Pireddu, welcher über viele Erfahrungen in den Bereichen IT und Telekommunikation verfügt, hat für das Projekt das notwendige Geld bereitgestellt.
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