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Hacker verdienen 5000 US-Dollar mit einem Opfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 30.November 2011 von Redaktion Nach einer aktuellen Berechnung der Virenschutzfirma Zonealarm verdienen Hacker mit einem Opfer durchschnittlich 5000 US-Dollar. Rund neun Millionen US-Bürger seien der Behörde FTC zufolge jährlich von einem Identititäts-Diebstahl betroffen. Laut Zonealarm muss der Identitätsdiebstahl nicht immer online erfolgen und nennt sechs der am meisten verwendeten Methoden. Die beliebteste Methode ist das "über die Schulter schauen" in Geschäften, danach folgt der Post-Diebstahl, der Angriff auf Netzwerke bzw. Datenbanken und das Ausspionieren von Geräten welche vom User verwendet werden. Das Durchsuchen von Abfalleimern nach Notizen und Rechnungen zählt ebenfalls zu den Diebstahl-Methoden. Die erbeuteten Daten wie Kreditkartennummern, Name und Adresse nutzen die Cyberkriminellen anschließend für Geldtransaktionen oder eröffnen damit neue Online-Benutzerkonten. Die eigenen Daten sollten sicher geschützt werden und auf keinen Fall im Papierkorb landen. Wer zum Beispiel seine Kontoauszüge ungeschreddert in den Hausmüll wirft, dem droht ein gravierender Datendiebstahl und zwar könnten Onlinekriminelle dann auf Kosten des Kontoinhabers in Onlineshops dann Produkte bestellen. Die Passwörter zu Onlinediensten wie etwa Facebook, Ebay, Skype oder Amazon sollte einmal monatlich geändert werden. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens acht Zeichen, Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Beim Onlinebanking empfiehlt sich der Einsatz von HBCI-Banking in deren Rahmen dann Finanztransaktionen mit einem HBCI-Lesegerät und HBCI-Bankkarte verschlüsselt durchgeführt werden. Links zum Thema: letzten News 
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