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 | Initiative SCHAU HIN gibt Tipps zum kindgerechten Internetumgang Veröffentlicht am Montag, 10.Januar 2011 von Redaktion
 
 
 Die virtuelle Welt gehört mittlerweile für den Großteil der Kinder und Jugendlichen als fester Bestandteil ganz selbstverständlich zum ihrem normalen Alltagsleben dazu. Für viele Kinder und Jugendliche ging Heiligabend 2010 sicherlich der größte Wunsch in Erfüllung und sie konnten einen neuen Computer oder Laptop unter dem Weihnachtsbaum auspacken.
 
 
 Viele Kinder und Jugendliche verbringen mittlerweile einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Rechner. Eltern sollten ein wachsames Auge auf das Internetverhalten ihres Nachwuchs haben, um diesen vor nicht wünschenswerten Erfahrungen im Internet  zu schützen. Wird ein neuer Computer  oder Laptop für den Teenager angeschafft sollte dieser von den Eltern so abgesichert werden, dass der Nachwuchs lediglich auf altersgemäße Inhalte Zugriff erhält.
 Welche Einstellungen für den Schutz  der Kinder wichtig sind hat die Initiative SCHAU HIN! zusammengestellt. Die Initiative SCHAU HIN! zeigt interessierten Eltern wie die wichtigen Einstellungen mit wenigen Klicks ausgeführt werden können. Inzwischen unterstützen alle Hersteller bekannter Betriebssysteme das Bestreben Computer möglichst kindersicher zu konfigurieren und bieten verschiedene Möglichkeiten an. Eltern können beispielsweise problemlos und ohne großen Arbeitsaufwand für ihren Nachwuchs ein eigenes Benutzerkonto  einrichten und / oder auch eine kindgerechte Startseite bestimmen.  Blindekuh.de oder Fragfinn.de sind für Kinder als Suchmaschine  ebenso empfehlenswert wie das Kindernetz des SWR Kindernetz.de, welches als kindgerechte Internetseite empfohlen wird. Das SWR Kindernetz.de kann beispielsweise für die Teenager als Favorit mit eingerichtet werden. Über die Initiative SCHAU HIN! können Eltern wichtige Tipps über das Einrichten einer e-Mail-Adresse für ihre Kinder einholen. e-Mail-Adressen von Kindern und Heranwachsenden sollten niemals den Namen und das Alter des Teenager verraten, sondern mit einem Nick,- oder auch Fantasienamen ausgerüstet sein. Über die Initiative SCHAU HIN! können sich Eltern auch über spezielle Internetfilter und das Einrichten von Zeitkonten informieren. Links zum Thema:
 
 
 
 
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