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Japanischer Spammer hinter Gittern
Veröffentlicht am Donnerstag, 21.Februar 2008 von Redaktion


Nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Japan Today" hat die dortige Polizei einen 25 Jahre alten Mann hinter Gitter gebracht. Er soll insgesamt 2,2 Milliarden Spam-Mails verschickt haben. Es in Japan untersagt Mails zu versenden die keine richtigen Absende-Informationen enthalten und wird dementsprechend bestraft.



Die Festnahme erfolgte nach einem Hinweis des Providers, der bereits im September 2007 darauf aufmerksam wurde dass vom Server des Verdächtigen reihenweise Mails verschickt wurden. Die Behörden wurden damals informiert aber reagierten erst jetzt auf diesen Hinweis und verhafteten den vermeintlichen Spammer.

Der Japaner soll laut dem Zeitungsbericht etwa 600.000 Mailadressen von einem Adressenhändler gekauft und umgerechnet einen Preis von 630 Euro für diese Daten gezahlt haben. Mit seinen Spam-Versand habe er dann von Mai 2006 bis zum Jahresende 2007 rund 12.600 Euro verdient. Bei seiner Verhaftung sagte der Spammer, dass er nicht erwartet habe für diese Aktion herangezogen zu werden.






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