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Mark Zuckerberg wurde Opfer einer Sicherheitsluecke auf Facebook
Veröffentlicht am Donnerstag, 08.Dezember 2011 von Redaktion


Datenschutz und Sicherheitslücken auf Facebook sind offenbar ein nimmer endendes Thema. Im aktuellen Fall ist es einem User gelungen private Fotos von Mark Zuckerberg unerlaubter Weise einzusehen und diese online zu stellen. Die mittlerweile geschlossene Sicherheitslücke soll mittels eines fehlerhaften Code in das System gelangt sein.



Es vergeht kaum eine Woche in welcher nicht über den Datenschutz oder mehr oder minder schwerwiegende Sicherheitsprobleme auf Facebook berichtet wird. Im aktuellen Fall ist auch der Chief Executive Officer / CEO des sozialen Netzwerkes, Mark Zuckerberg von einem Sicherheitsloch auf Facebook betroffen. Durch das Ausnutzen einer Sicherheitslücke ist es einem User gelungen sich unerlaubter Weise Zugriff auf private Fotos von Mark Zuckerberg zu verschaffen.

Einem Nutzer des BodyBuilding.com-Forums ist es offenbar als ersten gelungen auch als Nicht-Freund private Fotos von ihm fremden Facebook-Nutzern einzusehen. Um Bilder von Nicht-Freunden ansehen zu können musste lediglich ein öffentliches Profilbild als anstößig markiert und Facebook gemeldet werden.

Laut "ThePoz", wie sich der Nutzer des BodyBuilding-Forums nennt, wurden ihm danach weitere Fotos des gemeldeten Nutzers offeriert. Berichten zufolge wurde bereits eine bebilderte Anleitung zur Einsicht fremder Fotos im Internet verbreitet. Mittlerweile wurde die Sicherheitslücke geschlossen.

Die Schwachstelle soll mittels eines fehlerhaften Codes in das System gelangt sein. Obwohl Facebook schnell reagiert haben soll, ist es offenbar weltweit doch einigen Usern gelungen sich unerlaubten Zugriff auf private Fotos von ihm fremden Personen und Prominenten zu verschaffen. Auf dem Fotosharing-Portal imgur.com wurden private Fotos von Mark Zuckerberg online gestellt, welche nun für jedermann einsehbar sind.

Rund 250.000 Besucher wurden innerhalb von lediglich 19 Stunden auf der Seite registriert. Diese Panne beweist einmal mehr, dass nichts unangreifbar ist ...


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