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Mehr Datensicherheit auf USB Stick durch Selbstzerstoerungsfunktion
Veröffentlicht am Donnerstag, 08.Oktober 2009 von Redaktion
USB Sticks sind praktische kleine Datenträger, die inzwischen in fast allen Büros und auch im privatem Bereich eingesetzt werden. Auf den kleinen Datenträgern können zum Beispiel wichtige Daten gespeichert werden. Wenn der Datenträger verloren geht kann es schnell zum Ärgernis werden. Mit dem MEM-Drive Crypto hat TakeMS nun einen USB Stick mit Hardwareverschlüsselung vorgestellt.
Die darauf gespeicherten Daten werden unwiederbringlich gelöscht, sobald das Passwort sechs mal falsch eingegeben wurde. Um wichtige Daten vor unerlaubten Zugriff zu schützen wird nun der MEM-Drive Crypto von der Firma TakeMS mit unterschiedlichen Kapazitäten angeboten. Auf USB Sticks werden inzwischen unterschiedlich wichtige Daten gespeichert und sie sind nicht mehr weg zu denken. So praktisch die keinen Datenträger sind, so groß kann der Ärger bei Verlust werden.
Viele Daten auf USB Sticks sind zwar verschlüsselt, aber es kann oft nicht ausgeschlossen werden, dass das Passwort nicht doch geknackt wird. Um Nutzern des kleine praktischem Datenträger mehr Sicherheit für ihre Daten zu geben, bietet TakeMS mit dem MEM-Drive Crypto einen USB-Stick mit Hardwareverschlüsselung an. Wird bei dem USB-Sticks sechs mal das falsche Passwort angewandt, aktiviert sich der Selbstlöschschutz des Datenträgers und alle auf ihm gespeicherten Daten werden unwiederbringlich zerstört.
Es heißt, dass der Stick mit 256 Bit starker AES-Hardware-Verschlüsselung arbeitet. Das Unternehmen bietet den MEM-Drive Crypto USB 256 Bit AES in unterschiedlich Kapazitäten an. Der Nutzer kann je nach Bedarf von 2 bis 32 GByte Kapazität wählen. Von dem Hersteller ist zu hören, dass der MEM-Drive Crypto ab Windows 2000 läuft. Um seine Daten so zu sichern muß man wohl Abstriche in der Schreib- und Lesegeschwindigkeit machen.
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