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Mehr als 60 Prozent der Malware besitzen Rootkitfunktion
Veröffentlicht am Montag, 19.März 2007 von Redaktion


Die Sicherheitsexperten des Virenschutzunternehmens Panda Software haben im Jahre 2006 gegenüber dem Vorjahr rund 62 Prozent mehr digitale Störenfriede entdeckt, welche Rootkit-Techniken nutzen, festgestellt und im aktuellen Jahr 2007wird mit einem weiteren Anstieg von 40 Prozent gerechnet.


Nach der aktuellen Analyse der Panda Labs wurde schon ein Plus von 25 Prozent registriert und Rootkit-Techniken kommen besonders sowohl bei Spyware als auch Trojanern zum Einsatz. Bei Rootkits handelt es sich um Programme welche auf bereits infizierten Rechnern installiert werden mit dem Ziel verschiedene Prozesse, Dateien und Änderungen in der Windows Registry vor dem Anwender zu tarnen. Ebenso können Rootkits vor Anwendern und Sicherheitssoftware auf dem Rechner vorhandene Malware zu verbergen.

Im Virenreport des Monats Februar verbreiteten sich mit Bagle.HX, Abwiz.A und Nurech.A drei virtuelle Störenfriede die Rootkit-Techniken enthalten. Wer seinen Rechner vor Malware schützen möchte die mit Rootkit arbeitet der sollte eine proaktive Virenschutzsoftware einsetzen der auch unbekannte digitale Gefahren erkennen kann.




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