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Myspace will Privatsphaere seiner User verbessern
Veröffentlicht am Dienstag, 18.Mai 2010 von Redaktion
In jüngster Vergangenheit ist immer wieder über die Einstellungen der Privatsphäre in sozialen Netzwerken diskutiert worden. Um die Privatsphäre seiner Nutzer besser zu schützen, wollen die Betreiber von Myspace nun reagieren und in absehbarer Zeit die Sicherheitseinstellungen der beliebten Plattform verständlicher und somit für ihre Nutzer einfacher gestalten.
Aus dem Leben vieler Internetnutzer sind soziale Netzwerke, wie zum Beispiel Myspace, Twitter, Facebook, StudiVZ oder Xing, um nur 4 der diversen Plattformen zu nennen, nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Wochen und Monaten sind immer wieder Diskussionen um die Privatsphäre von Nutzern sozialer Netzwerken laut geworden.
Datenschutz sollte immer und überall groß geschrieben werden. Die Betreiber von Myspace wollen nun reagieren indem sie ihre Sicherheitseinstellungen überarbeiten. Es ist geplant, dass die Einstellungen für die Privatsphäre verständlicher und somit vereinfacht werden sollen. Myspace will seinen Nutzern zukünftig die Möglichkeit geben, dass diese nur noch für Freunde sichtbar sind. Bisher ist die Statusmeldung für jeden Anwender von Myspace sichtbar.
Es ist geplant, dass die Einstellungen für die Privatsphäre bei Myspace vereinfacht werden. Obwohl die Einstellungen vereinfacht und somit für den Nutzer besser verständlich werden sollen, wird es mehrere Anzeige-Möglichkeiten geben. Herr Mike Jones, einer der Myspace-Chefs äußert sich in einem offiziellen Myspace-Blog zu den geplanten Änderungen: "Wir glauben, dass die Nutzer einen einfacheren Weg wollen, um ihre Privatsphäre zu kontrollieren."
Um sich und seine Daten bestmöglich zu schützen, sollte jeder Internet-Nutzer entscheiden können, wem er wann welche Informationen preisgibt. Dazu gehört auch, wann und wie oft oder wie lange er sich in welchem Forum aufhält. Um nicht unfreiwillig seine aktuellen Status öffentlich für alle anzuzeigen, wird in Zukunft bei Myspace die Basiseinstellung "friends only" sein.
Nutzern des sozialen Netzwerkes wird dann freigestellt sein ob sie ihren Status, in den Sicherheitseinstellungen, in öffentlich für alle oder aus Jugendschutzgründen nur für Personen ab 18 Jahren verändern. Wie bereits erwähnt, soll durch die Überarbeitung der Einstellungen der Sicherheitsbedingungen, das verändern der Anzeige der Statusmeldung vereinfacht werden. Links zum Thema:
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