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Neue Gefahr durch Suchmaschinen Hacking
Veröffentlicht am Samstag, 08.April 2006 von Redaktion


Wie die aktuelle Ausgabe des IT-Fachmagazins iX berichtet könnten Cyberkriminelle die Suchmaschine Google dazu verwenden um an sensible Daten zu gelangen. Wer seine eigenen sensiblen Daten nur dort speichert wo keine unbefugten Personen darauf zugreifen können ist relativ sicher vor der neuen Gefahr dem Suchmaschinen Hacking.


Im Verzeichnis der beliebten Suchmaschine Google wo Millionen Einträge gespeichert sind, können Cyberkriminelle nicht gesicherte Server, Verzeichnisse, Zugangsdaten, Passwörter und andere sensible Informationen finden.

Mit den gefundenen Informationen könnten die Cyberkriminellen dann in interne Netzwerke von Unternehmen eindringen und so weitere sensible Daten wie Kontonummern oder Vertragsdaten stehlen.

Die Administratoren der Unternehmen können mit dem Einsatz von Hackertechniken und Suchtools herausfinden ob Google und andere Suchmaschinen sensible Daten über die Firma gespeichert haben. Laut dem IT-Fachmagazin iX wird damit gerechnet dass in Zukunft mit größeren Datenbanken und automatisierten Tools gegen die neue Gefahr des Suchmaschinen Hacking gekämpft wird.

Wer sensible Daten hat der sollte diese Informationen nicht im World Wide Web sondern besser auf einer externen Festplatte oder USB-Stick speichern und einen unbefugten Datenzugriff mit einem Passwort und einer Verschlüsselung verhindern.






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