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Neuer Spionage-Wurm macht Netz unsicher
Veröffentlicht am Montag, 03.Januar 2005 von Redaktion
Nachdem der gefährliche Internet-Wurm mit dem Namen Bofra auftauchte, gehen Experten davon aus dass sich eine neue Art von digitalen Störenfrieden im Netz ausbreiten wird. „Den Schwelbrand durch „Bofra“ beobachten wir seit Wochen“, erklärte der Viren-Experte Christoph Fischer gegenüber der Frankenpost. Der gefährliche Virus wird über Bannerwerbung verbreitet und spioniert danach gezielt das Verhalten eines befallenen Surfers aus.
Zur Zeit befällt Bofra vorwiegend britische, schwedische und niederländische
Webseiten und nutzt zwei Sicherheitslücken des MS Internet Explorer
6.0 und der Server-Software Apache aus.
Nach Angaben von Microsoft sind aber solche Anwender geschützt,
welche das Service Pack 2 bereits installiert haben.
Relativ sicher surft man im Internet mit den alternativen Browsern Opera,
Mozilla Firefox oder Netscape, weil man dort unter anderem auch PopUp-Blocker
aktivieren kann.
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