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Neues Windows-Sicherheitsleck erlaubt Denial of Service Angriffe
Veröffentlicht am Montag, 18.Juli 2005 von Redaktion


Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft warnt vor einem neuen Sicherheitsleck bei seinen Betriebssystem Windows, welches Denial of Service Angriffe ermöglicht aber keine Fremdkontrolle des Rechners erlaubt.


Das Sicherheitsleck betrifft die Terminal Services und Remote Desktop Services des Betriebssystems Microsoft Windows, mit der Anwender eine Fernwartung des Rechners durchführen können und durch eine gefälschte Anfrage ist ein Denial of Service Angriff möglich.

Sobald ein Denial of Service Angriff erfolgt, kann der Rechner abstürzen aber nur wenn ein Dienst aktiviert wurde. Betroffen sind die Betriebssysteme Microsoft Windows XP Home Edition und die Windows XP Media Center Edition.

Zum Schutz des eigenen Rechners empfiehlt Microsoft die Deaktivierung der besagten Terminalservices und eine Blockade des Ports 3389 über eine Firewall.

Derzeit arbeitet Microsoft an einen Patch, um das Sicherheits zu schließen aber bislang ist nicht bekannt wann er heruntergeladen werden kann.






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