| 
 | Online-Betrug in Hessen zugelegt Veröffentlicht am Freitag, 06.Juli 2012 von Redaktion
 
 
 Nach Angaben des Landeskriminalamts gab es im Jahr 2011 rund 11.000 Fälle in denen der Online-Betrug eine Rolle spielte. Ein Großteil der verantwortlichen Cyberkriminellen stammt den Informationen zufolge aus dem Ausland. Gestohlene Identitäten und reichlich Fantasie erleichtern es den Onlinekriminellen recht einfach Geld zu kassieren.
 
 
 Die Abzocker können nur schwer verfolgt werden, da sie mit falschen Identitäten arbeiten und die deutschen Behörden sich an die Landesgrenzen zu halten haben. Laut Gaby Goebel-Andreas, der Expertin für Interkriminalität des LKA wäre die Polizei in Hessen gut bei der Bekämpfung gegen die Onlinekriminellen aufgestellt.
 
 Die hessischen Polizeipräsidien würden seit dem Jahr 2007 über Internetberater und Internet-Kommissariate verfügen. Die Beamten würden die Verbraucher durch Vorträge und Informationsmaterial über das Thema in Kenntnis setzen. Bei Anzeigen würden die Beamten nachforschen.
 
 Auf ihrer Webseite http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming.html informiert die Polizeiberatung über die Scamming-Themen Warenbetrug, betrügerischer Immobilien- und Partnervermittlung, zu Finanzagenten und Identitätsdiebstahl.
 Links zum Thema:
 
 
 
 
 letzten News   DSGVO Besonnenheit statt Panik 
   
  Schaedlinge im Netz So wird trotzdem sicher gesurft 
  Gefahren aus dem Internet erkennen und vorbeugen 
  Navigationsgeraete werden zunehmend von Smartphone und Tablet PC abgeloest 
 Kommentar:
 
 
 |  |  |  |