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Pentagon Hacker droht Auslieferung an die USA
Veröffentlicht am Freitag, 07.Juli 2006 von Redaktion


Der britische Hacker Gary McKinnon welcher in schlecht gesicherte Rechnersysteme des Pentagons, der US-Raumfahrtbehörde NASA und der US-Army eingedrungen war droht nun eine Auslieferung an die USA. Die Entscheidung dass der Hacker ausgeliefert wird fiel im britischen Innenministerium.


Wenn der Londoner Hacker tatsächlich an die USA geliefert werden sollte, dann muss er dort für bis zu siebzig Jahre ins Gefängnis und Zahlung einer millionenschweren Strafe. Vor rund fünf Jahren drang Gary McKinnon in die Rechner der genannten Behörden ein um dort nach Beweisen für Geheim-Informationen über Ufos zu suchen.

Nach eigenen Angaben fand er Beweise dass das amerikanische Militär bereits mit Außerirdischen in Kontakt steht und entdeckte dabei ein Foto welches ein silbernes außerirdisches oder experimentelles Flugobjekt zeigen soll.

Einen finanziellen Schaden, politische Interessen oder einer Beeinträchtigung der Rechnersysteme verfolgte Gary McKinnon laut eigener Aussage nicht sondern wollte nur Beweise über Außerirdische finden.

Ob die US-Regierung tatsächlich Informationen zurückhält kann niemand genau sagen aber Fakt ist dass am 08.Juli 1947 in Roswell ein Flugobjekt unbekannter Herkunft abstürzte und Unterlagen nach Angaben des General Accounting Office (GAO - US-Bundesrechnungshof) dieses Zeitraums verschwunden sind.






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