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Pentagon Hacker muss in die USA
Veröffentlicht am Donnerstag, 11.Mai 2006 von Redaktion


Der britische Hacker Gary McKinnon darf nach einer Entscheidung eines Londoner Gerichts von Großbritannien in die USA ausgeliefert werden.


Im Jahre 2001 drang der britischer Hacker Gary McKinnon in die Rechner des amerikanischen Verteidigungsministeriums ein und zerstörte dabei zahlreiche Daten die er auf Rechnern des US-Marinestützpunktes Earle fand. Durch seinen Angriff fielen anschließend dreihundert Rechner aus.

Dem Hacker droht nun eine millionenschwere Strafzahlung oder 60 Jahre Haft, weil er über 500.000 US-Dollar Schaden verursachte und die Sicherheit der USA mit seinem Angriff gefährdete. Neben der Zerstörung der Daten suchte Gary McKinnon auch nach geheimen Informationen über Ufos und bezeichnete die Sicherheit der Rechner des Pentagons als schwach.

Nach eigenen Angaben fand Gary McKinnon einige Ufo-Beweise über die er aber jetzt nicht sprechen könne unter anderem entdeckte der Hacker ein Foto wo ein silbernes Flugobjekt zu sehen sei.






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