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Phishing Helfer von ungarischer Polizei gefasst
Veröffentlicht am Mittwoch, 28.Dezember 2005 von Redaktion


Wie das Handelsblatt heute berichtete, schloss die ungarische Polizei heute ihre Ermittlungen gegen neun mutmaßlicher Phishing-Helfer ab, welche international tätige Kriminelle unterstützten und sollen der fahrlässigen Geldwäsche angeklagt werden.


Die neun Phishing-Helfer die aus Ungarn stammen, sollen rund 120.000 Euro die per Phishing von Bankkonten geplündert wurden an unbekannte russische Auftraggeber überwiesen haben.

Die ungarischen Studenten wurden laut der Budapester Zeitung Nepszabadsag in Chats durch die unbekannten russischen Auftraggeber angesprochen. Sie sollten Bankkonten in Ungarn einrichten, auf Überweisungen warten und dann 90 % des Geldes per internationalen Postdienst nach Moskau oder St. Petersburg senden.

Die Polizei-Beamten zeigten sich erstaunt, dass ein Großteil der Phishing-Helfer nur zehn Prozent der Geldbeträge behielten aber einige Wenige hatten das ganze Geld welches auf dem Konto landete für sich behalten.






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