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Postbank setzt indizierte TAN-Nummern zum Phishing-Schutz ein
Veröffentlicht am Montag, 08.August 2005 von Redaktion


Ab heute setzt die Postbank sogenannte indizierte TAN-Nummern (iTAN) zum Phishing-Schutz ein. Dabei wird immer eine TAN-Nummer von der Postbank vorgegeben während man vorher eine beliebige TAN eintragen konnte.


Die Postbank empfiehlt ihren Kunden jedoch weiterhin die eigenen Daten nicht preiszugeben, wenn Betrüger per Phishing-Mail um die Eingabe ihrer PIN-, und TAN-Nummern gebeten werden.

Neben den neuen TAN-Verfahren hat die Postbank ein individuell einstellbares Überweisungslimit eingeführt. Vorher gab es ein einheitliches Limit von 3000 Euro für jeden Kunden..

Die neuen TAN-Listen sind zur Zeit unterwegs und werden mit einer Nummer aus einer alten TAN-Liste aktiviert. Zudem weitet die Postbank die mobilen TAN-Nummern (mTAN) weiter aus wodurch nun auch Online-Banking möglich ist.

Damit der eigene Rechner und die sensiblen Daten geschützt sind sollte der Virenschutz und Firewall immer aktiv sein und stets aktualisiert werden, rät die Postbank ihren Kunden.






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von Virenschutz.info Leser am Dienstag, 09.August
immer wieder dasselbe, wie blöde muss man eigentlich sein, immer per Mail diese Daten rauszugeben.
Da kann ich die auch gleich draussen an die Hausmauer schreiben.


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