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Schwer zu knackendes Passwort schuetzt vor Datendiebstahl
Veröffentlicht am Donnerstag, 31.Mai 2012 von Redaktion


Um seine sensiblen Daten vor unerlaubtem Zugriff zu schützen sollten möglichst sichere Passwörter gewählt werden. Ein Passwort sollte sich niemals aus einer simplem Buchstabenfolge oder Zahlenfolge zusammensetzen. Jede Anwendung sollte ihr eigenes Passwort haben. Für User welche mehre Passwörter haben und Angst haben diese zu vergessen bieten sich sogenannte Passwort-Manager an.



Passwörter und Geheimzahlen sind die virtuellen Schlüssel zu unterschiedlichen Internet-Anwendungen. User benötigen ihre Login-Daten um beispielsweise in ihrem virtuellen Postfach e-Mails zu lesen, ihren Account im sozialen Netzwerk aufzurufen, ihre Bankgeschäfte online zu tätigen oder im Internet einzukaufen.

Aus Angst seine Zugangsdaten zu vergessen wählen viele User eine simple Aneinanderreihung von Buchstaben oder Zahlen oder notieren ihre Zugangsdaten auf einem Zettel oder nutzen gar das gleiche Passwort für alle Anwendungen als virtuellen Schlüssel. Wer seine Daten bestmöglich vor Datendieben schützen möchte sollte ein schwer zu erratendes Passwort wählen, welches sich aus mindestens 10 Zeichen zusammensetzt.

Ein schwer zu erratendes Passwort sollte sich aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zusammensetzen und in keinem Wörterbuch zu finden sein. Ein Passwort kann beispielsweise auch aus den jeweiligen Anfangsbuchstaben der Wörter eines Satzes plus Sonderzeichen und Zahlen oder der Textzeile eines Liedes zusammen gesetzt werden.

Bei der Passwort-Generierung gibt es keine kreativen Grenzen. Für vergessliche User bieten sich Passwort-Mager an. In dem Programm werden alle Passwörter gespeichert und der User muss sich lediglich ein sogenanntes Master-Passwort merken. Alle Logins werden auf der Festplatte gespeichert und durch das Master-Passwort geschützt. Welche Methode auch gewählt wird, ein Passwort muss keinen Sinn ergeben, es soll Daten schützen.


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