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Second Life hat Sicherheitslecks
Veröffentlicht am Donnerstag, 18.Oktober 2007 von Redaktion
Die virtuelle Erlebniswelt Second Life weist laut Heidelberger Hackern zahlreiche Sicherheitslecks auf. Es sind Hacker mit so genannten weißen Hut die im Kundenauftrag die Daten-Netzwerke angreifen um eventuelle Sicherheitslücken finden zu können.
In dem Maße, wie online-Spiele zu einem realen Millionenmarkt geworden sind, steigen die Risiken. Das gilt nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Unternehmen, die ins Geschäft involviert sind. Deshalb ist es im Interesse aller Beteiligten, wenn Lücken so schnell wie möglich geschlossen werden.", sagte Michael Thumann der Chief Security Officer bei dem Heidelberger Sicherheitsunternehmen ERNW GmbH ist.
Bei Second Life handelt es sich um eine digitale Volkswirtschaft die mittlerweile schon zehn Millionen Bürger zählt und wo fast 400.000 US-Dollar jährlich als virtuelle Währung Linden-Dollar im Umlauf sind mit steigender Tendenz. Die Entwickler der virtuellen Welt arbeiten daran besonders die Sicherheit beim Second Life Client zu verbessern. Doch ganz Second Life ist noch lange nicht sicher denn Cyberkriminelle können reale Server aus der digitalen Welt angreifen oder Geld in kurzer Zeit entwenden. Ebenso können virtuelle Bürger um ihr reales Vermögen gebracht werden aber es gibt Firmen und Sicherheitsexperten die daran arbeiten die Sicherheit in Second Life zu verbessern damit kriminelle Hacker oder Cyberkriminelle immer weniger Chancen haben.
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Kommentar:
von Virenschutz.info Leser am Freitag, 19.Oktober
| Sind es nicht eher 400 Mio US$, die jährlich umgesetzt werden? |
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