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Sicherheitssoftware Anbieter Trend Micro plant Einnahmen zu verdoppeln
Veröffentlicht am Freitag, 29.Januar 2010 von Redaktion
Der Sicherheitssoftware-Anbieter Trend Micro hat sich zum Ziel gesetzt, dass seine Erlöse bis zum Jahr 2012 auf 2 Milliarden Dollar, das wären umgerechnet ca.1,43 Milliarden Euro ansteigen sollen. Das Sicherheitsunternehmen, mit Hauptsitz in Japan, möchte die Verdopplung seines Erlöses Hauptsächlich durch neue Produkte auf Basis von Cloud-Computing-Technologien erreichen.
Mit zunehmender Ausbreitung des Internets im privaten und geschäftlichen Gebrauch nahmen auch die Gefahren durch Computerkriminelle zu. Um Internetnutzer vor Übergriffen zu schützen ist Trend Mirco seit über 20 Jahren mit einer der führenden Anbieter von Sicherheitssoftware. Das relativ junge Internet birgt immer wieder neue Gefahren, die neue innovativen Lösungen forderten und immer noch fordern.
Um Internet-Nutzern vor unerwarteten Übergriffen zu schützen müssen immer neue Abwehr-Technologien gefunden werden. Auf dem Gebiet kann man Sicherheitssoftware-Anbieter Trend Micro als Pionier bezeichnen. Der japanische Sicherheitssoftware-Anbieter erwartet für die nächsten Jahre einen deutlichen Anstieg seines Umsatzes.
Von dem Chief Development Officer Oscar Chang, ist zu hören, dass der Sicherheitssoftware-Anbieter seine Erlöse bis zum Jahr 2012 auf 2 Milliarden Dollar, das wären umgerechnet ca.1,43 Milliarden Euro erhöhen wolle. Durch neue Produkte auf Basis von Cloud-Computing-Technologien, soll die Verdopplung der Einnahmen erreicht werden. Des weiteren erwartet das Sicherheitsunternehmen, in den kommenden Jahren, eine deutlich Zunahme der Nachfrage an Sicherheitssoftware aus sogenannten Schwellenländern.
Zu den mehr als 40 sogenannten Schwellenländern werden unter anderen Israel, Südafrika, einige Erdöl exportierende Staaten wie Saudi-Arabien und Kuwait, lateinamerikanische Länder wie Argentinien, Brasilien, Mexiko, Chile und Venezuela gezählt, um hier nur einige zu nennen. Bis Dato sind Antivirensoftware die Hauptprodukte von Tend Mirco. Vermutlich wird die Antivirensoftware ab 2012 lediglich nur noch 60 Prozent des Umsatzes des Unternehmens ausmachen.
Die übrigen 40 Prozent werden dann vermutlich aus neuen Diensten stammen, hier werden zum Beispiel die Bereiche Cloud-Computing und Virtualisierung eine große Rolle spielen. Es wird berichtet, dass der Sicherheitssoftware-Anbieter, um seine Ziele zu erreichen, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung, sowie die Anzahl der Mitarbeiter in Taiwan & China um 200 Stellen erhöhen will.
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