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Sicherheitssoftware ortet und sichert mobile Rechner
Veröffentlicht am Dienstag, 09.März 2010 von Redaktion
Immer mehr Geschäftsleute und private Nutzer haben inzwischen einen tragbaren Rechner. Immer häufiger wird der Verlust eines Netbooks oder Notebooks beklagt, sei es durch Diebstahl oder anderweitigem Verlust. Um seine Daten vor unerlaubter Einsicht zu schützen, sollten Netbooks und Notebooks immer ausreichend geschützt werden.
Allen Nutzern von Netbooks und Notebooks bietet Snuko, ein in Großbritannien ansässiges IT- und Sicherheitsunternehmen, mit seiner Snuko BlackBox, nun eine adäquate Sicherheitslösung an. Mit der Snuko BlackBox können abhanden gekommene tragbare Rechner geortet und gesperrt werden. Hat der abhanden gekommener Rechner eine integrierte Webcam, werden von dem Dieb automatisch Bilder und Videos aufgenommen, sobald der Dieb den Rechner benutzt.
Dieses Bildmaterial kann der Polizei helfen, die Straftäter zu verfolgen. Die Snuko BlackBox schützt wichtige Daten vor unerlaubter Einsicht, indem sie diese auf einem Remote-Backup-Server speichert, von dem der rechtmäßige Besitzer sie jederzeit abrufen kann. Es heißt, sobald ein Besitzer eines abhanden gekommenen Netbooks oder Notebooks diesen Verlust meldet, wird die Snuko Anti-Diebstahl-Software aktiviert und beginnt mit ihrer Arbeit. Sobald die Snuko BlackBox aktiviert ist, macht der tragbare Rechner aus der Ferne ein Bild des Diebes und ortet das Gerät.
Gleichzeitig werden alle wichtigen Informationen von dem Rechner entfernt, das System wird heruntergefahren und der potentielle Dieb, wird durch eine Meldung auf dem Bildschirm darüber informiert, dass die Polizei informiert wird. Sobald die Software aktiviert ist, bietet sie weiterhin eine automatische Screenshot-Funktion an. Im Zwei-Minuten-Takt gemachten und auf das Snuko-Konto des Eigentümers gesendet Fotos, können der Polizei dabei helfen den unbefugten Nutzer des abhanden gekommen Netbooks oder Notebooks zu identifizieren.
Die per Webcam gemachten Fotos können der Polizei bei der Strafverfolgung der Täter hilfreich sein. Sobald die Snuko BlackBox ausreichend Informationen gesammelt und alle Daten gesichert hat, wird der tragbare Rechner automatisch gesperrt. Alle auf dem Rechner vorhandenen Daten werden verschlüsselt und auf dem Server des in Großbritannien ansässiges IT- und Sicherheitsunternehmen gespeichert. Der Kunde ist jederzeit in der Lage, von jedem anderen Rechner aus, mittels eines sogenannten Kodierungsschlüssels, seine Daten von der Kunden-Support-Seite der Snuko-Webseite abzurufen.
Ein Sprecher des Unternehmens sagt zu der neuen Software seines Unternehmens: "Wir meinen, dass unsere neue Software wirklich ein Muss für jeden Eigentümer eines Computers ist. Man kann einen Laptop so leicht verlieren und Laptops sind außerdem leichte Beute für Diebe, weil so viele Leute sie un-beaufsichtigt lassen." Wie bereits bekannt wurde, plant das in Großbritannien ansässige IT- und Sicherheitsunternehmen in Zukunft auch eine Anti-Diebstahl-Software für Mobiltelefone anzubieten.
Was auf der Webseite von Snuko etwas verwirrend ist, ist die Aussage:"Nur 3% aller Laptops werden Wieder gefunden" und darunter der Button zu "Gratis ausprobieren". Ein Schelm, wer böses dabei denkt :)
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