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Siemens Griechenland hatte Besuch von der Polizei
Veröffentlicht am Freitag, 20.Februar 2009 von Redaktion


Scheinbar hat die griechische Justiz im Zusammenhang mit Schmiergeldzahlungen bei Siemens Akten und Dossiers sicher gestellt. Es heißt, dass die griechischen Büros von Siemens von mehreren Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft durchsucht wurden und dass sie sie Stunden später mit Akten wieder verlassen haben.



Weiter heißt es, dass die Staatsanwaltschaft zu der Untersuchung noch keine Stellungnahme abgegeben habe. Allerdings wurde von Seitens des Unternehmens die Durchsuchung bestätigt und zusätzlich erklärt, es soll um Informationen zu den ehemaligen Managern, Prodromos Mavridis und Michael Christoforakos, des Unternehmens gegangen sein. Weiter heißt es, dass gegen die ehemaligen Siemens-Chefs seit Ende des letzten Jahres eine Schadensersaztanzeige läuft. Die Athener Staatsanwaltschaft hat schon vor einigen Wochen die Konten von über 30 Personen eingefroren.

Darunter sollen auch Konten von einem hochrangiger Politiker sowie eines deutschen Siemens-Mitarbeiter sein. Weiter heißt es, dass auch Bankinformationen aus der Schweiz von den griechischen Behörden angefordert wurden. Man munkelt, dass Schmiergelder in einer Höhe von ca. 100 Millionen Euro an Politiker und Funktionäre im Jahr 2004 bei den Olympischen Spielen den Besitzer gewechselt haben sollen. Es soll dabei um die Digitalisierung des Telefonnetzes und um das Überwachungssystem gegangen sein.






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