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Spam-Versand kostet 50000 Euro Strafe
Veröffentlicht am Donnerstag, 20.September 2007 von Redaktion


Die europäische Antispam-Datenbank hat es sich zum Ziel gesetzt den Spam-Versand einzuschränken und zwar europaweit. Jedoch wird es wohl noch lange dauern bis die nervigen Werbemails spürbar nachlassen werden, berichtete ZDF Online gestern.



In Deutschland ist der Spamversand mittlerweile strafbar und kostet ein Strafgeld von bis zu 50.000 Euro wenn der Versender hier wohnen sollte. Wenn der Spam-Versender erwischt werden sollte dann muss er das genannte Strafgeld zahlen.

Der Versand der unbeliebten Spam-Mails ist für die Versender sehr lukrativ denn allein in den USA kaufen 650.000 US-Bürger monatlich eine Dienstleistung oder Produkt welches mit einer Werbenachricht beworben wurde.

Der Spamversand kostet wenig Geld und weil es zahlreiche Anwender gibt, die auf Aktientipps, Pharmaprodukte oder vermeintliche Schnäppchen hereinfallen können sich die Spammer weiter über milliardenschwere Gewinne freuen. Nach Experten-Einschätzungen verursachten die Werbemails im vergangenen Jahr einen wirtschaftlichen Schaden von weltweit über 50 Milliarden Euro.






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